schole (gr.) : Musse

Siehe auch: bios scholastikos (gr.) [Wortfamilie]; otium (lat.) [Uebersetzung]
→ Quelle:

anapausis (gr.): Ruhe

Siehe auch:
→ Quelle:

otium (lat.): Musse

Siehe auch:
→ Quelle:

negotium (lat.): Arbeit

Siehe auch:
→ Quelle:

idle (engl.): nichtig, leer

Siehe auch:
→ Quelle:

eitel: nichtig, leer

Siehe auch:
→ Quelle:

Leerlauf:

Siehe auch: Stillstand [Wortfeld]
→ Quelle:

Nichttun:

Siehe auch:
→ Quelle:

resignatio (lat.): Resignation

Siehe auch:
→ Quelle:

poiesis (gr.): Herstellen

Siehe auch:
→ Quelle:

praxis (gr.): Praxis

Siehe auch:
→ Quelle:

Quietismus:

Siehe auch:
→ Quelle:

Unterlassen:

Siehe auch:
→ Quelle:

Gewaehrenlassen:

Siehe auch:
→ Quelle:

wu wei: Nichttun

Siehe auch:
→ Quelle:

Subsistenzwirtschaft:

Siehe auch:
→ Quelle:

techne (gr.):

Siehe auch:
→ Quelle:

Fortschritt:

Siehe auch:
→ Quelle:

Positivismus:

Siehe auch:
→ Quelle:

akrasia (gr.): Unenthaltsamkeit
Aristoteles diskutiert Formen der Unenthaltsamkeit in der Nikomachischen Ethik im Buch VII, 1-11. Die Frage ist, wie es moeglich ist, dass man wider besseren Wissens handeln kann. Das Problem stellte sich Sokrates, der von dem Satz "Niemand fehlt freiwillig" ausging und sich dann die Frage vorlegte, warum so viele Menschen augenscheinlich dagegen verstossen. Fuer Aristoteles, gibt es vor allem diese drei Formen der Unenthaltsamkeit, welche mit koerperlicher Lust verbunden sind: Essen, Trinken, Sexualitaet. Tolstoi greift die Frage nach der Unenthaltsamkeit in seiner Schrift "Das Nichttun" auf, indem er den Aristotelischen Formen der Unenthaltsamkeit eine weitere hinzufuegt: das Arbeiten (Tun), welches um seiner selbst willen ausgefuehrt wird. Da Arbeit jedoch allein den Sinn und Zweck erfuellt, die Grundbeduerfnisse zu decken, ist jegliche Form der Arbeit, die darueber hinausgeht, eine Form der Unenthaltsamkeit.
Siehe auch: enkrateia (gr.) [Antonym]; incontinentia (lat.) [Uebersetzung]
→ Quelle: Plato: Protagoras; Aristoteles: Nikomachische Ethik; Tolstoi: Das Nichttun

enkrateia (gr.): Enthaltsamkeit, Selbstkontrolle

Siehe auch: akrasia (gr.) [Antonym]
→ Quelle: Chadwick: Enkrateia

bios scholastikos (gr.): Musse-Leben

Siehe auch:
→ Quelle:

contemplatio (lat.): Kontemplation

Siehe auch:
→ Quelle:

conversio (lat.): Umkehr

Siehe auch:
→ Quelle:

metanoia (gr.): Umkehr

Siehe auch:
→ Quelle:

ponos (gr.): Muehsal, Drangsal, Leiden, Arbeit

Siehe auch:
→ Quelle:

Rastlosigkeit:

Siehe auch:
→ Quelle:

bios theoretikos (gr.): kontemplative Lebensform

Siehe auch:
→ Quelle:

sophia (gr.): Weisheit

Siehe auch:
→ Quelle:

ascholia (gr.): Unmusse

Siehe auch:
→ Quelle:

industria (lat.):

Siehe auch:
→ Quelle:

industry:
"By Industry we understand a serious and steady application of mind, joined with a vigorous exercise of our active faculties in prosecution of any reasonable, honest, useful design, in order to the accomplishment, or attainment of some considerable good [... The] direction of our mind to some good end, without roving or flinching, in a straight and steady course, drawing after it our active powers in execution thereof, doth constitute industry; the which therefore usually is attended with labour and pain"
Siehe auch:
→ Quelle: Isaac Barrow, Of Industry, 1712, 3-4

Leistung:

Siehe auch:
→ Quelle:

Produktivitaet:

Siehe auch:
→ Quelle:

utilitas (lat.): Nuetzlichkeit

Siehe auch:
→ Quelle:

opus (lat.): Werk

Siehe auch:
→ Quelle:

theoria (gr.): Kontemplation

Siehe auch:
→ Quelle:

bios politikos (gr.):

Siehe auch:
→ Quelle:

Kreativitaet:

Siehe auch:
→ Quelle:

phronesis (gr.):

Siehe auch:
→ Quelle:

Erwerbswirtschaft:

Siehe auch:
→ Quelle:

Bedarfwirtschaft:

Siehe auch:
→ Quelle:

Beduerfnis:
Der Mensch hat Beduerfnisse, die er nicht leugnen kann. Davon spricht die Survival 3er Regel: 3 Minuten ohne Sauerstoff, 3 Stunden in der Kaelte, 3 Tage ohne Wasser, 3 Wochen ohne Nahrung. Es ist offensichtlich, dass der Mensch in der Regel keinerlei Aufwand betreiben muss, um Sauerstoff atmen zu koennen. Es ist weiterhin offensichtlich, dass es von den natuerlichen Gegebenheiten seiner Umwelt (Klima, geographische Lage, etc.) abhaengt, wieviel Aufwand betrieben werden muss, um diese Grundbeduerfnisse zu befriedigen. Es ist jedoch evident, dass die natuerlichen Gegebenheiten niemals derart sein werden, wie die Beduerfnisbefriedigung im --> Schlaraffenland geschildert wird.
Siehe auch:
→ Quelle:

Beduerfnispyramide (Maslow):

Siehe auch:
→ Quelle:

Stillstand:

Siehe auch: Leerlauf [Wortfeld]
→ Quelle:

Korbflechten: Aegypten

Siehe auch:
→ Quelle:

Saeulenheilige: Syrien

Siehe auch:
→ Quelle:

Martha: vita activa
"Martha, Martha, du hast viel Sorge und Muehe; eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwaehlt; das soll nicht von ihr genommen werden."
Siehe auch: Maria [Antonym]
→ Quelle:

Maria: kontemplative Lebensform
"Martha, Martha, du hast viel Sorge und Muehe; eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwaehlt; das soll nicht von ihr genommen werden."
Siehe auch: Martha [Antonym]
→ Quelle: Lukas 10:41-42

unum necessarium: das Eine, was not tut
Worte Jesu an Martha, in denen er die Vorzuege der betrachtenden Lebensweise gegenueber der vita activa hervorhebt
Siehe auch:
→ Quelle: Lukas 10:41-42

Voegel:
"Sehet die Voegel unter dem Himmel an: sie saeen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater naehrt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?"
Siehe auch:
→ Quelle: Maetthaus, 6:26

busy (engl.): geschaeftig, beschaeftigt, taetig

Siehe auch: idle (engl.) [Antonym]
→ Quelle:

incontinentia (lat.): Unenthaltsamkeit

Siehe auch: enkrateia (gr.) [Uebersetzung]
→ Quelle:

Faust:
Faust steht vor allem im ausgehenden 19. Jahrhundert, der Zeit der Industrialisierung in Deutschland, stellvertretend fuer das Schaffende, Machende, Technische. Ein besonders schoenes Beispiel findet sich in Ulrich Wendts Die Technik als Kulturmacht: "Der alte Goethe kannte den Wert der mechanischen Arbeit. Als er am Abend seines reichen Lebens den zweiten Teil des Faust zu Ende fuehrte, und die Verheissungen erfuellen sollte, dem Faust den Augenblick zu geben, zu dem er sagen werde 'verweile doch, du bist so schoen', da wusste er keine bessere Loesung zu geben, als durch die technische Arbeit im Dienste des Volkes. Angeekelt hatte sich Faust abgewandt vom leeren Spekulieren, vom abstrakten Wissen, nach den Bruesten des Lebens sehnte er sich hin. Er durchschweifte das Leben und fand nicht den schoenen Augenblick, bis er endlich der praktischen Arbeit sich zuwandte und zum Wohl der Menschheit taetig ward. Er daemmte das unfruchtbare Meer zurueck und gab dem Volke neues Land. Hier sollten Mensch und Tier die Freude des Lebens geniessen. Wenn der Sturm die Fluten peitscht, uns die gierig lecken an dem Damme, dann eilen Alt und Jung hinaus zum Kampfe gegen die wueste, ungezuegelte Kraft der Natur." (Wendt, 321) In der Technikphilosophie steht Faust auf der einen Seite als positiver Gewaehrsmann einer technischen Beherrschbarkeit der Welt und des Menschen, wie auf der anderen Seite Frankenstein der kritischen Technikphilosophie einer entfesselten und unkontrollierbaren Technisierung der Welt steht. Faust steht fuer das vita active par excellence, und Nietzsche, der durchaus Sympathieren fuer die kontemplative Lebensweise hatte, bringt es auf den Punkt: "Man muss den Deutschen ihren Mephistopheles ausreden: und ihren Faust dazu. Es sind zwei moralische Vorurteile gegen den Wert der Erkenntnis." (Nietzsche, Die froehliche Wissenschaft)
Siehe auch:
→ Quelle: Nietzsche, Froehliche Wissenschaft; Wendt: Die Technik als Kulturmacht;

Tat:

Siehe auch:
→ Quelle:

Technik:

Siehe auch:
→ Quelle:

Leistungsgesellschaft:

Siehe auch:
→ Quelle:

Mussegesellschaft:

Siehe auch:
→ Quelle:

Schlaraffenland:

Siehe auch:
→ Quelle:

Freizeitpark, kollektiver: Helmut Kohls Verdikt ueber die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1993
"Immer kuerzere Arbeitszeit bei steigenden Lohnkosten, immer mehr Urlaub: Das ist keine Voraussetzung fuer eine Verbesserung der Wettbewerbsfaehigkeit unseres Landes. Wir haben in Deutschland im Durchschnitt sechs Wochen Urlaub und zwoelf Feiertage pro Jahr. Bei der woechentlichen Arbeitszeit liegen wir, gleichzeitig mit durchschnittlich 37,5 Stunden niedriger als alle unsere Konkurrenten. Dennoch scheint es fuer viele nichts Wichtigeres zu geben, als ueber mehr Freizeit nachzudenken. Wir koennen die Zukunft nicht dadurch sichern, dass wir unser Land als einen kollektiven Freizeitpark organisieren. Wir muessen in allen Bereichen unserer Oekonomie die notwendigen Voraussetzungen fuer eine grundlegende Umkehr schaffen."
Siehe auch:
→ Quelle: Helmut Kohl: 21. Oktober 1993, Regierungserklaerung in der 182. Sitzung des Deutschen Bundestags zur Zukunftssicherung des Standorts Deutschland, https://www.helmut-kohl.de/index.php?menu_sel=17&menu_sel2=&menu_sel3=&menu_sel4=&msg=1470

Freizeit:

Siehe auch:
→ Quelle:

Faulheit:

Siehe auch:
→ Quelle:

Umkehr:

Siehe auch:
→ Quelle:

Nichts, Angst vor dem:

Siehe auch: Leblosigkeit, Angst vor der
→ Quelle:

Leblosigkeit, Angst vor der: Die Folge aus der Auffassung, dass Leben mit Taetigkeit, Tun und Handeln gleichgesetzt werden muss.
"Je mehr wir beschaeftigt sind, je mehr fuehlen wir, dass wir leben, und desto mehr sind wir uns unseres Lebens bewusst. In der Musse fuehlen wir nicht allein, dass uns das Leben so vorbeistreicht, sondern wir fuehlen auch sogar eine Leblosigkeit"
Siehe auch: Nichts, Angst vor dem; Beschaeftigung
→ Quelle: Kant

Beschaeftigung:

Siehe auch: Leblosigkeit, Angst vor der
→ Quelle:

Wert des Menschen:
"der Wert des Menschen beruht auf dem Masse dessen, was wir tun."
Siehe auch:
→ Quelle: Kant, Vorlesung ueber die Ethik, 202

Spekulation:
"muessigen Spekulationen [...] mit einer sehr grossen Gefahr fuer das Seelenheil, d.i. fuer die Tugend und Rechtschaffenheit desen, der sich ihm widmet, verknuepft ist. [...] aber es kann sehr leicht zu einer tiefern innern Nichtswuerdigkeit fuehren, die um so gefaehrlicher ist." (XI 143)
Siehe auch:
→ Quelle: Fichte, Ascetik als Anhang zur Moral (1798) (SW XI)

Arbeit:

Siehe auch:
→ Quelle:

Fatalismus:

Siehe auch:
→ Quelle:

Fatum Mohametanum:

Siehe auch:
→ Quelle:

Schweiss:
Fuer Anhaenger der biblischen Auffassung (Genesis) notwendiges Ingredienz menschlichen Daseins (Notwendigkeit der Arbeit impliziert die Notwendigkeit des Schweisses = Muehsal, Drangsal, Joch, etc.). Im Gegensatz hierzu betonen Anhaenger der wu-wei-Landwirtschaft die Superioritaet der Natur und empfehlen Invasierung des Menschen auf ein Minimum zu reduzieren. "Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Brot essen"
Siehe auch:
→ Quelle: 1. Mose 3:19

Menschenfresser: Tolstois Wort fuer diejenigen, die von der Arbeit anderer leben.

Siehe auch:
→ Quelle: Tolstoi: Der Lebensweg

Werk:

Siehe auch:
→ Quelle:

cite de la resignation: Stadt der Resignation
"Ce realiste sinciere etait un ardent idealiste. Son oeuvre n'est comparable en grandeur qu'a celle de Tolstoi. Ce sont deux vastes cites ideales elevees par la lyre aux deux extremites de la pensee europeenne. Elles sont toutes deux genereuses et pacifiques. Mais celle de Tolstoi est la cite de la resignation. Celle de Zola est la cite du travail."
Siehe auch:
→ Quelle: Anatole France: Eloge funebre d'Emile Zola

cite de la travail : Stadt der Arbeit
"Ce realiste sinciere etait un ardent idealiste. Son oeuvre n'est comparable en grandeur qu'a celle de Tolstoi. Ce sont deux vastes cites ideales elevees par la lyre aux deux extremites de la pensee europeenne. Elles sont toutes deux genereuses et pacifiques. Mais celle de Tolstoi est la cite de la resignation. Celle de Zola est la cite du travail."
Siehe auch:
→ Quelle: Anatole France: Eloge funebre d'Emile Zola

Lassen:

Siehe auch:
→ Quelle:

Tun:

Siehe auch:
→ Quelle:

Taetigkeit:

Siehe auch:
→ Quelle:

Notwendigkeit:

Siehe auch:
→ Quelle:

faule Vernunft:

Siehe auch:
→ Quelle:

Ungehorsam, ziviler:

Siehe auch:
→ Quelle:

Selbstversorgung:

Siehe auch:
→ Quelle:

Sklavenwirtschaft:

Siehe auch:
→ Quelle:

Seinsgewissheit:
Voraussetzung fuer den bios theoretikos: Annahme der Gesetzhaftigkeit des Universums und der Erkennbarkeit dieser Gesetze.
Siehe auch:
→ Quelle:

Universismus: Chinesische Variante der Seinsgewissheit.

Siehe auch:
→ Quelle:

Streik:

Siehe auch:
→ Quelle:

Handlung (Philosophie):

Siehe auch:
→ Quelle:

Leben:

Siehe auch:
→ Quelle:

Gesinnung :

Siehe auch:
→ Quelle:

Geisteshaltung:

Siehe auch:
→ Quelle:

ontologische Affirmation:

Siehe auch:
→ Quelle:

Transzendentalien:

Siehe auch:
→ Quelle:

Urlaub:

Siehe auch:
→ Quelle:

Panacee, Arbeit als einzige, gegen Alles : "Sei es noch so unzeitgemaess und unpopulaer; aber ich weiss, als einzige Panacee, gegen Alles, immer nur 'Die Arbeit' zu nennen;"
Arno Schmidt's Heilmittel gegen Alles ist die Arbeit, d.h. die Arbeit an seinen Romanen. Das Schreiben von Roman wird damit zum hoechsten Gut, dem sich alle andere Werte unterzuordnen haben; das Werk (opus) wird hoechster Wert. Arno Schmidt nahm diese seine Arbeit sehr ernst, und tatsaechlich ordnete er alles in seinem Leben diesem hoechsten Gut unter. Vermehrt musste er Alkohol zu sich nehmen, um das taegliche Pensum am Schreibtisch auszuhalten. Immer weniger Sozialkontakte pflegte der Dichter. Bis ihn eines Tages der Tod ereilte - in der Schreibmaschine ein halbseitig beschriebenes Blatt eingespannt.
Siehe auch:
→ Quelle: Arno Schmidt: Dankadresse zum Goethepreis 1973. In: Bargfelder Ausgabe. Werkgruppe III. Essays und Biografisches. Band 4. Essays und Aufsaetze 2. Bargfeld: Arno Schmidt Stiftung (Haffmans Verlag), 1995, 463

Betaeuben, durch Arbeit :

Siehe auch:
→ Quelle:

verrichten muessen, etwas:

Siehe auch:
→ Quelle:

Existentialismus:
Der Existentialismus hat eine innere und wesentliche Tendenz zum Tun, da die Grundthese des Existentialismus die Leere (Sinnleere) des Universums ist, die durch menschliche Taetigkeit (Sisyphos) und die Entscheidung (Heideggers Philosophie der Tat, Dezisionismus) ausgefuellt werden muss.
Siehe auch:
→ Quelle:

Religion, der Arbeit:

Siehe auch:
→ Quelle:

Hohelied, der Arbeit:

Siehe auch:
→ Quelle:

Handlung (Literatur) siehe plot:

Siehe auch:
→ Quelle:

Plot:
Arno Schmidt: Brockes, Realismus
Siehe auch: Beschreibung [Antonym]
→ Quelle:

Selbstverwirklichung, Arbeit als :
Arno Schmidt: Arbeit als Panacee: hier ist Arbeit als kuenstlerische Selbstverwirklichung verstanden, i.e. opus (das kuenstlerische Schaffen); Otfried Hoeffe: Last wird zur Lust (Erwerbsarbeit); dem Kuenstler so wie dem Universitaetsprofessor ist es unvorstellbar, dass den meisten Menschen die Arbeit als Zwang erscheint; was beide vereint ist die (buergerliche?) Vorstellung, dass etwas geschaffen werden muss
Siehe auch:
→ Quelle:

horror vacui:

Siehe auch:
→ Quelle:

Leere:
Was gewaehrt das Nichttun? Ist es das Nichts, die Leere, die sich ausbreitet und wie ein schwarzes Loch alles verschlingt? Oder ist es das Erscheinen des wahren Seins? Erscheint in der Enthaltsamkeit von Tun das Sein oder das Nichts? Das haengt davon ab, ob man das Sein als Tun versteht. Ob Gott der Schoepfende ist, der Schoepfung von der Schoepfung verlangt, stets in Gefahr, von der Leere angefressen zu werden.
Siehe auch:
→ Quelle:

Kampf, gegen die Natur:

Siehe auch: siehe auch Schweiss
→ Quelle:

Test Term: Test Meaning
Test Comment
Siehe auch:
→ Quelle: